Kaka aua
Der März war jetzt nicht so erfolgreich in Blog-Dingen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Gerade einmal ein einziger, müder Post hat es in die Veröffentlichung gebracht. Das muss sich ändern und wird sich ändern. Denn hinter den Kulissen wurden von mir wichtige Weichen für einen erfolgreicheren April und Mai gestellt:
- Ich habe Ideen und Themen auf Listen gesammelt und werde diese akribisch abarbeiten. Oder einfach akribisch verwerfen und neue Listen erstellen.
- Ich habe endlich Visitenkarten für den Blog. Wunderschöne, matt kaschierte Visitenkarten von Lena designt. Diese schreiben zwar noch keinen Artikel, aber fühlen sich gut an. Beispielsweise wenn man sie an der Backe reibt.
- Ich hole mir professionelle Hilfe. Im Mai gehe ich auf meine erste - und vielleicht einzige - Elternbloggerkonferenz und schau mal wie die „Branche“ so tickt. Vor allem schaue ich mal wie die Branche so tickt, wenn ein Typ seine 200 Visitenkarten zwangsverteilt.
- Und: Eine andere große Sache ist auch noch in der Pipeline. Von der ich aber noch nicht erzählen will. Aber ich glaube, sie wird derbe phat. Also unbedingt tuned stayen und bestenfalls den Newsletter abonnieren.
Aber: Auch wenn sich diesen Monat publizistisch nicht viel getan hat, so ging das Leben dennoch weiter. Das letzte Wort in diesem Monat März soll Xaver haben. Er sorgte nämlich diese Woche für einen großen sprachlichen Meilenstein. Beim Abendessen präsentierte er - während er angstrengt versuchte, sich zu erleichtern - der versammelten Familie seinen ersten Zweiwortsatz. Ich glaube es war auch ein Kommentar auf den schwerfälligen Schreiboutput seines Vaters:
„Kaka aua.“